Wann und wie schneidet man Fetthenne?
Idealerweise sollte die Fette Henne an einen frostfreien Tag ab Ende März beschnitten werden.Einen besonderen Schutz braucht die Fette Henne im Winter übrigens nicht. Sie ist sehr robust und überlebt unseren Winter problemlos. Ist die Fette Henne nicht in einem Beet, sondern im Topf oder Balkonkasten eingepflanzt, sollte Frost vermieden werden.Nahezu alle Fetthennen lieben einen sonnigen Standort. Was ihre Ansprüche betrifft, sind die robusten und pflegeleichten Stauden äußerst anspruchslos. Selbst auf steinigen und mageren Böden wachsen sie noch zuverlässig. Bevorzugt wird aber ein sandiger und gut durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Boden.

Wie teilt man Fetthenne : Fetthenne durch Teilen vermehren

Die einfachste Methode, Fetthennen zu vermehren, ist das Teilen im Frühjahr. Dazu wird der Wurzelballen vor dem Austrieb ausgegraben und zertrennt. Anschließend müssen Sie die Teilstücke regelmäßig wässern, bis sie wieder angewurzelt sind.

Warum fällt die Fetthenne auseinander

Fallen Fetthennen im Beet auseinander und legen sich zu Boden, kann es daran liegen, dass sie zu alt sind. Dann sollten sie im Frühjahr geteilt und somit verjüngt werden. Auch könnte der Standort zu nährstoffreich sein. In dem Fall sollten Sand, Kies oder Split in den Boden gearbeitet werden, um ihn abzumagern.

Wie oft muss man die Fette Henne Gießen : Die Fette Henne nicht zu viel gießen und düngen

Wasser- und Nährstoffbedarf der Fetten Henne ist gering. Alle Sedum-Arten während längerer Hitzeperioden minimal gießen. Vor jedem Gießen den Boden gut abtrocknen lassen. Staunässe bekommt dieser Pflanze nicht.

Im Herbst eignen sich die blühenden Stängel auch für Blumensträuße oder Gestecke. Schneidet man die Stängel für die Vase dicht über einem Blatt, treibt der verbleibende Teil erneut aus.

Die meisten Sorten der Fetthenne gelten als winterhart bis -20 Grad. Im Garten kommen sie problemlos ohne Schutz durch den Winter. Sowieso sterben die oberirdischen Pflanzenteile zum Winter hin ab, nur die vertrockneten Samenstände bleiben bis zur nächsten Saison stehen.

Wie schneidet man Fette Henne zurück

Gartenbesitzer sollten diese im Frühjahr zurückschneiden. Dann sind die Stiele mit den üppigen Blütenständen eingetrocknet und können um ein bis zwei Drittel gekürzt werden. Kahle und verholzte Pflanzenteile schneidet man dicht über dem Boden ab. So verjüngt sich die Pflanze und treibt anschließend wieder kräftig aus.Gießen: Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden.Passende Beetpartner. Die Stauden lassen sich vielfältig kombinieren. Gräser wie etwa Lampenputzergras eignen sich sehr gut, genauso wie Herbst-Astern, Herbst-Anemonen oder Sonnenhut. Ebenfalls sehr schön ist eine Kombination mit verschiedenen Wolfsmilcharten oder Steppen-Salbei.

Um das Auseinanderfallen der Hohen Fetthenne (Sedum spectabile) zu verhindern, ist es am Besten, wenn man die kräftigsten Triebe im Herzen der Staude bodennah ausbricht.

Wie viel Wasser braucht Fette Henne : Gießen: Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden.

Welchen Standort braucht die Fette Henne : Die meisten Fetthennen-Arten bevorzugen einen vollsonnigen Standort, doch es gibt auch Arten, die gut an den Halbschatten angepasst sind. Der Boden sollte einen alkalischen bis neutralen pH-Wert haben und durch einen hohen Stein-, Kies- oder Sandanteil gut durchlässig sein.

Was für Dünger für Fetthenne

Fetthennen sind sehr anspruchslos und robust. Daher benötigen sie so gut wie keine Pflege. Lediglich bei den Hohen Fetthennen sollten im Frühjahr die Stängel vom Vorjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Auf künstlichen Stickstoffdünger sollte verzichtet werden, organischer Dünger reicht bei der Staude vollkommen aus.

Die meisten Fetthennen-Arten bevorzugen einen vollsonnigen Standort, doch es gibt auch Arten, die gut an den Halbschatten angepasst sind. Der Boden sollte einen alkalischen bis neutralen pH-Wert haben und durch einen hohen Stein-, Kies- oder Sandanteil gut durchlässig sein.Schneiden. Man schneidet die hohen Fetthennen in der Regel erst im Frühjahr zurück, da ihre Samenstände im Winter sehr dekorativ sind. Teppichbildende Arten brauchen keinen Schnitt.

Wie viel Wasser braucht eine Fette Henne : Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden.