Wann macht RAW Sinn?
Als RAW-Formate werden primär Dateiformate für Digitalfotos bezeichnet, bei denen die Daten des Bildsensors ohne weitere Bearbeitung und Kompression gespeichert werden. Es gibt auch RAW-Formate für Scanner sowie für Kameras, die für die Kinofilmproduktion eingesetzt werden.Da JPG-Dateien viel kleiner sind, können sie viel schneller auf die Speicherkarte der Kamera geschrieben werden als RAW-Dateien. Der interne Puffer der Kamera kann mehr Fotos speichern, was bedeutet, dass du eine Serie länger aufnehmen kannst.Die Kamera-Rohdaten bieten bei der Nachbearbeitung deutlich mehr Qualitätsreserven als JPEGs. Die großen Vorteile des RAW-Modus sind ein höherer Dynamikumfang und mehr Flexibilität. Wenn du JPEGs aufnimmst, schreibt die Kamera bestimmte Werte unwiderruflich fest, zum Beispiel den Weißabgleich und den Farbraum.

Was bringt pro RAW : Auf dem iPhone 14 Pro und neueren Pro-Modellen kannst du Apple ProRAW Bilder mit zwei Auflösungen aufnehmen: 12 Megapixel oder 48 Megapixel. Bei 48-MP-Bildern bleiben mehr Details in der Bilddatei erhalten. Dadurch kannst du die Ansicht vergrößern und erhältst mehr kreative Kontrolle beim Zuschneiden.

Sind RAW Bilder schärfer

Im Gegensatz zu JPEG-Dateien wirken RAW-Dateien immer von den Farben her abgeschwächter, oft haben sie auch einen geringeren Kontrast. Der Grund dafür ist, dass das RAW-Bild nicht komprimiert wurde. Durch die Komprimierung erscheinen die Farben bei einer JPEG-Datei kraftvoller und schärfer.

Welches ist der grösste Nachteil einer RAW-Datei : Folgende Faktoren solltest du bei deiner Entscheidung zwischen RAW und JPEG berücksichtigen. Dateigröße. Der größte Nachteil von RAW-Fotos: Sie benötigen sehr viel Speicherplatz. Andererseits ermöglicht diese Datenmenge aber auch eine hohe Bildqualität.

Ein weiterer großer Vorteil des RAW-Formats liegt darin, dass Schatten und Lichter während der Nachbearbeitung ohne das übliche körnige Rauschen bei hohen ISO-Einstellungen wiederhergestellt werden können. Bei RAW lassen sich auch stark über- oder unterbelichtete Bildbereiche noch gut korrigieren.

Die Konvertierung einer RAW-Datei in eine JPEG-Datei führt zu Qualitätseinbußen, weil sie in ein verlustbehaftetes Format umgewandelt wird. RAW-Dateien bieten einen hohen Detailgrad. Bei der Konvertierung in JPEG werden die Details in eine wesentlich kleinere Datei mit weniger Bildinformationen komprimiert.

Ist RAW schärfer als JPEG

Im Gegensatz zu JPEG-Dateien wirken RAW-Dateien immer von den Farben her abgeschwächter, oft haben sie auch einen geringeren Kontrast. Der Grund dafür ist, dass das RAW-Bild nicht komprimiert wurde. Durch die Komprimierung erscheinen die Farben bei einer JPEG-Datei kraftvoller und schärfer.Viele professionelle Fotografen fotografieren im RAW-Format, da das Format die höchste Detailgenauigkeit einfängt . Oft ist es einfacher, die Belichtung später mit einer RAW-Datei zu bearbeiten. Allerdings hat das Aufnehmen im JPEG-Format seine Vorteile, da Sie dank der geringeren Dateigröße mehr Bilder auf einmal aufnehmen und Dateien schneller übertragen können.Viele professionelle Fotografen fotografieren im RAW-Format, da das Format die höchste Detailgenauigkeit einfängt . Oft ist es einfacher, die Belichtung später mit einer RAW-Datei zu bearbeiten. Allerdings hat das Aufnehmen im JPEG-Format seine Vorteile, da Sie dank der geringeren Dateigröße mehr Bilder auf einmal aufnehmen und Dateien schneller übertragen können.

Ein weiterer großer Vorteil des RAW-Formats liegt darin, dass Schatten und Lichter während der Nachbearbeitung ohne das übliche körnige Rauschen bei hohen ISO-Einstellungen wiederhergestellt werden können. Bei RAW lassen sich auch stark über- oder unterbelichtete Bildbereiche noch gut korrigieren.

Sollten Einsteiger in RAW oder JPEG fotografieren : „Das Aufnehmen im JPEG-Format ist ein guter Anfang “, rät Morrison. „Irgendwann möchte man mehr Kontrolle und möchte auf RAW umsteigen. Fang einfach irgendwo an; Es ist nichts Falsches daran, JPEG aufzunehmen.“