Wann kommt meinen oder meinem?
– Der Unterschied. Der Unterschied zwischen „mein“ und „meinen“ liegt also darin, dass „mein“ im Nominativ, also wenn das Substantiv das Subjekt des Satzes ist, verwendet wird, während „meinen“ im Akkusativ Singular, also wenn das Substantiv das direkte Objekt des Satzes ist, Verwendung findet.Deklination Artikel mein

Maskulin Plural
Nom. mein meine
Gen. meines meiner
Dat. meinem meinen
Akk. meinen meine

Tabelle zu Possessivpronomen

Nominativ Dativ
2. Person Singular (dein) dein / deine / dein deinem / deiner / deinem
3. Person Singular (sein/ihr/sein) sein / ihre / sein seinem / ihrer / seinem
1. Person Plural (unser) unser / unsere / unser unserem / unserer / unserem
2. Person Plural (euer) euer / eure / euer eurem / eurer / eurem

Wann schreibt man seinen oder seinem : HA5

Besitzer Besitz
er / es Nominativ seiner
Genitiv seines
Dativ seinem
Akkusativ seinen

Soll ich „mein“ oder „mein“ sagen

5 Antworten. Die richtige Formulierung ist meine Frage. Wie Sie richtig bemerken, ist „my“ ein Possessivadjektiv und „mine“ ein Possessivpronomen . Das bedeutet also, dass Sie „my“ verwenden, wenn Sie bereits ein Substantiv haben (z. B. „Frage“) und den Besitz angeben möchten.

Wie erkenne ich ob es Dativ oder Akkusativ ist : Ob ein Satzteil im Dativ oder Akkusativ steht, erkennst du, wenn du nach dem Satzteil fragst:

  1. Frage nach dem Dativ: wem
  2. Frage nach dem Akkusativ: wen oder was

Person Singular ist das Possessivpronomen "mein", in der 2. Person "dein" und in der 3. Person je nach Besitzer oder Besitzerin "sein" oder "ihr". Im Plural heißen die Possessivpronomen "unser" für wir, "euer" oder "eure" für ihr und "ihr" für sie.

Manche Präpositionen können je nach Situation Dativ oder Akkusativ verlangen. Wenn wir sagen, wo etwas/jemand ist (Position), nehmen wir Dativ. Wenn wir sagen, wohin sich etwas/jemand bewegt (Richtung), nehmen wir Akkusativ. Das folgende Bild mit den Beispielsätzen zeigt die Unterschiede zwischen Dativ und Akkusativ.

Wie schreibt man hallo ihr lieben groß oder klein

ihr / Ihr Lieben – groß oder klein Ob du das ihr in Hallo ihr Lieben groß- oder kleinschreibst, kannst du dir aussuchen. Für die Anredepronomen der persönlichen Anrede (du, dich, dein, ihr, euch, euer) ist die Kleinschreibung immer richtig.Wenn du im Deutschen fremde Personen ansprichst oder einen formalen Brief schreibst, nutzt du das höfliche Sie. Das schreibst du immer groß, ebenso wie alle zugehörigen Formen und Possessivpronomen: Ihnen, Ihr, Ihre, Ihrem, Ihren.Wenn wir sagen, wo etwas/jemand ist (Position), nehmen wir Dativ. Wenn wir sagen, wohin sich etwas/jemand bewegt (Richtung), nehmen wir Akkusativ. Das folgende Bild mit den Beispielsätzen zeigt die Unterschiede zwischen Dativ und Akkusativ. (Position – Wo)

Hier sind einige mögliche Gründe, warum manche Leute „Minen“ anstelle von „Mein“ verwenden: Informelle Sprache : Die Verwendung von „Minen“ kann auf informelle Sprache oder Dialekte zurückzuführen sein. In bestimmten Dialekten oder in der informellen Sprache verwenden Menschen möglicherweise „Minen“ als umgangssprachliche Variante von „Mein“ [2].

Ist meine grammatikalisch korrekt : Der grammatikalische Unterschied zwischen „mein“ und „mein“ besteht darin, dass „mein“ ein Possessivadjektiv (Determinator) ist, während „mein“ ein Possessivpronomen ist. Während „my“ ein Substantiv modifiziert, bezieht sich „mine“ tatsächlich auf dieses Substantiv.

Wann benutzt man Dativ und wann Akkusativ : Die beiden Fälle Dativ und Akkusativ werden hauptsächlich für Objekte im Satz verwendet. Das Dativobjekt ist in der Regel eine Person. Das Akkusativobjekt kann eine Person oder eine Sache sein. In einem Satz kann sowohl ein Dativobjekt als auch ein Akkusativobjekt vorhanden sein.

Wann benutzt man Genitiv wann Dativ

Nach dem Nominativ fragt man mit Wer/Was. Nach dem Genitiv fragt man mit Wessen oder Weswegen. Nach dem Dativ fragt man mit Wem, Wie, Wo, Woher und Wo + Dativ-Präposition (Womit, Wozu). Nach dem Akkusativ fragt man mit Wen/Was, Wohin, Wie oft.

Die Deklination zeigt Kasus, Genus und Numerus an. Die Deklination gilt für alle Possessivpronomen: Nominativ maskulin: meiner, deiner, seiner, ihrer, unserer, eu(e)rer, Ihrer.Pronomen (Fürwörter) stehen für Nomen. Sie ersetzen diese also oder verweisen auf sie. Pronomen sind flektierbar, das bedeutet, sie passen sich in ihrer Form Genus, Numerus und Kasus an. Pronomen können selbstständig im Satz vorkommen, sie sind also nicht auf andere angewiesen, obwohl sie sich auf sie beziehen.

Wie erkenne ich das Akkusativ : Das Akkusativobjekt ist das Objekt eines Satzes, das im Akkusativ steht. Du erkennst es daran, dass du mit „Wen oder was “ danach fragen kannst. Deshalb wird es auch Wen oder Was-Ergänzung genannt.