Wann kam der letzte GLE raus?
Ab November beginnt der Marktstart für das Coupé, das Cabrio wird ab Frühjahr 2024 in den Verkauf gehen. Sowohl der GLE, als auch das GLE Coupé bekommen 2023 eine Schönheitskur.Übersicht Varianten

  • GLE 350 de 4MATIC Österreich-Edition. ab 333 PS. Plug-In Hybrid, 0,6 l / 100km.
  • GLE 350 de 4MATIC. ab 333 PS.
  • GLE 300 d 4MATIC. ab 269 PS.
  • GLE 400 e 4MATIC. ab 381 PS.
  • GLE 450 d 4MATIC. ab 367 PS.
  • GLE 450 4MATIC. ab 381 PS.
  • Mercedes-AMG GLE 53 PHEV 4MATIC+ ab 544 PS.
  • Mercedes-AMG GLE 53 4MATIC+ ab 435 PS.

Fast das Doppelte wird für die Topversion, den 63 S AMG, fällig: 126.676 Euro beim Coupé, 121.559 Euro beim regulären SUV. Wer den GLE 500 e möchte, muss mindestens 74.197 Euro bezahlen.

Wann kam der GLE : Von 2015 an gibt es den Mercedes GLE. Der große SUV ist seit 1997 als M-Klasse oder Mercedes ML auf dem deutschen Markt. Zum Modellwechsel erhält das Offroad-Modell einen neuen Baureihennamen.

Welche Mercedes Modelle gibt es bald nicht mehr

Laut Handelsblatt sollen künftig die Modelle CLA Coupé, GLA, GLB und CLA Shooting Brake gebaut werden, die A-Klasse in allen Formen, also Schrägheck, Stufenheck, lange Limousine, sowie die B-Klasse werden in drei bis vier Jahren eingestellt. Das Ende der A-Klasse ist eine Zäsur für den Dax-Konzern und die Branche.

Welche Mercedes Modelle kommen 2024 : Die 5 wichtigsten Mercedes-Neuerscheinungen 2024

  • E‑Klasse All Terrain.
  • CLE Cabrio.
  • AMG GT.
  • Der neue EQG.
  • Elektrischer CLA.

Der neue GLE begeistert mit mehr als nur einem Exterieurhighlight: Das optimierte Frontdesign mit neuem Kühlergrill betont den dynamischen SUV-Charakter. Die optional erhältlichen 55,8 cm (22") Leichtmetallräder und das helle Panoramaschiebedach verkörpern bereits auf den ersten Blick hohen Fahrkomfort.

Monatliche Unterhaltskosten

Für den Teilkasko-Schutz wird ein Jahresbeitrag von 717 Euro fällig, die Vollkasko-Versicherung kostet 1.143 Euro extra. In der Summe ergeben sich monatliche Unterhaltskosten von 437 Euro bei einer Fahrzeugnutzung über 15.000 Kilometer im Jahr.

Welcher GLE ist der beste

von. Platz 1 mit 563 von 800 Punkten: Mercedes GLE 350 d Coupé. Der kultivierte Antrieb und das überlegene MBUX-System bringen ihn nach vorn. Der Preis dafür ist hoch.Laut Handelsblatt sollen künftig die Modelle CLA Coupé, GLA, GLB und CLA Shooting Brake gebaut werden, die A-Klasse in allen Formen, also Schrägheck, Stufenheck, lange Limousine, sowie die B-Klasse werden in drei bis vier Jahren eingestellt. Das Ende der A-Klasse ist eine Zäsur für den Dax-Konzern und die Branche.Hervorzuheben ist dabei die Mercedes B-Klasse. Bei den Generationen W246 und W247 gibt es in den meisten Kategorien des Tüv keine Mängel, nur die erste Generation W245 macht ein bisschen Bauchschmerzen, ist dennoch im Vergleich zu anderen Fahrzeugen des gleichen Alters meist noch gut in Schuss.

Die aktualisierten Modelle stehen in Europa seit Juli 2023 bei den Händlern. Bestellbar war der aufgefrischte Mercedes GLE bereits ab Februar 2023.

Wann kommt der GLE Facelift : Der aktuelle Mercedes GLE kam 2019 auf den Markt und erhielt 2023 das typische Facelift zur Mitte des Modellzyklus, das den SUV bis wenigstens 2027 frisch halten sollte.

Welcher GLE hat 6 Zylinder : Der Sechszylinder-Dieselmotor OM 656 kommt mit 243 kW (330 PS) und 700 Nm Drehmoment im GLE 400 d 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5-7,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 199-184 g/km) und kostet 86.360,- Euro [2] .

Was kostet ein gle Versicherung

Die Kfz-Steuer kostet für den neuen Mercedes GLE 551 Euro pro Jahr, die Haftpflicht-Versicherung beträgt 477 Euro.

Messwerte Hersteller

Kategorie Herstellerangabe
Höchstgeschwindigkeit 226 km/h
Fahrgeräusch 74 dB
Verbrauch Innerorts (NEFZ) 7,5 l/100 km
Verbrauch Außerorts (NEFZ) 6,4 l/100 km

Im TÜV-Mängelreport schneidet die ML/GLE-Klasse insgesamt sehr gut ab. Die Feder/Dämpfer-Einheiten und ölfeuchte Antriebstrangsteile bereiten aber hin und wieder Probleme. Auch in der ADAC Pannenstatistik liegt dieser Mercedes auf einem der vorderen Plätze. Insgesamt kann die Qualität der Fahrzeuge durchaus überzeugen.

Welche Mercedes Modelle fallen weg : Schon seit Längerem ist bekannt, dass Mercedes-Benz seine kleineren Modelle aus den Programm nehmen will (DER AKTIONÄR berichtete). Laut einem Bericht des Handelsblatts ist das Ende der A-Klasse und der B-Klasse nun offiziell. Die Aktie des Autobauers reagiert auf die Nachrichten mit Kursgewinnen.