mir: Dativ (Wemfall) "Wem hat er das Buch gegeben" – "Mir. Er hat mir das Buch gegeben." mich: Akkusativ (Wenfall) "Für wen ist dieses Buch" – "Für mich. Dieses Buch ist für mich." mir = Dataiv mich = Akuusativ Dativ und Akkusative kannst du vom Buch lernen.Personalpronomen:
Singular | 1. Person | 2. Person |
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Nominativ | ich | du |
Akkusativ | mich | dich |
Dativ | mir | dir |
Genitiv | meiner | deiner |
Nach mit, nach, bei, seit, von, zu, aus heißt es mir, dir. Nach durch, für, ohne, um, gegen, wider heißt es mich, dich. Außerdem: Nach mittels, wegen, statt, oberhalb, kraft heißt es meiner, deiner.
Ist mir ein Dativ : Die Personalpronomen im Dativ lauten im Singular so: mir, dir, ihm, ihr.
Habe ich mir oder habe ich mich
Das DWDS sagt, dass das "sich" hier Dativ ist. Und dann wäre "mir", ganz gegen auch mein Sprachgefühl, richtig. Bei sich zu schaffen machen steht das Reflexivpronomen im Dativ: Ich machte mir (nicht: mich) in dem Zimmer zu schaffen. Der Duden ist also eindeutig für Dativ.
Wie mich wie mir : Dativ und Akkusativ sind klar: Einem Mann wie mir (kann man nichts vormachen). Einen Mann wie mich (versteht niemand).
Reflexivpronomen Deutsch – Deklination
Fall | 1. Person Singular (ich) | 2. Person Singular (du) |
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Dativ | mir | dir |
Akkusativ | mich | dich |
19.08.2021
It is correct to say, "Ich frage dich," and not "ich frage dir." But you can also say "ich stelle dir eine Frage." ("I pose a question to you," literally, or "I ask you a question," which is a better translation.)
Wie erkenne ich ob es Dativ oder Akkusativ ist
Ob ein Satzteil im Dativ oder Akkusativ steht, erkennst du, wenn du nach dem Satzteil fragst:
- Frage nach dem Dativ: wem
- Frage nach dem Akkusativ: wen oder was
Personalpronomen sind persönliche Fürwörter, die das Nomen in einem Satz ersetzen. Sie werden an das Nomen angepasst (dekliniert). Zu den deutschen Personalpronomen zählen ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und die deklinierten Formen (mich, mir, meiner, …).Wenn wir sagen, wo etwas/jemand ist (Position), nehmen wir Dativ. Wenn wir sagen, wohin sich etwas/jemand bewegt (Richtung), nehmen wir Akkusativ. Das folgende Bild mit den Beispielsätzen zeigt die Unterschiede zwischen Dativ und Akkusativ. (Position – Wo)
Manche Präpositionen können je nach Situation Dativ oder Akkusativ verlangen. Wenn wir sagen, wo etwas/jemand ist (Position), nehmen wir Dativ. Wenn wir sagen, wohin sich etwas/jemand bewegt (Richtung), nehmen wir Akkusativ. Das folgende Bild mit den Beispielsätzen zeigt die Unterschiede zwischen Dativ und Akkusativ.
Wie nennt man mich dich : Die deutschen Personalpronomen sind ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und ihre deklinierten Formen (mich, mir usw.).
Was ist mir und dir : Was sind Reflexivpronomen Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort) sind die Pronomen mich/mir, dich/dir, uns, euch, sich. Wir verwenden sie mit reflexiven und reziproken Verben; sie beziehen sich also immer auf das Subjekt.
Soll ich dir oder dich
Der Dativ steht für den Empfänger, für die Richtung, der Akkusativ für das, was gegeben wird. Ich empfehle dir (zu dir hin, in deine Richtung: Dat), das (Objekt/ Gegenstand: Akk) zu üben. Ich empfehle dich (als Objekt/ Gegenstand/ Sache) dem Abteilungsleiter (Empfänger der Empfehlung: Dat).
Die beiden Fälle Dativ und Akkusativ werden hauptsächlich für Objekte im Satz verwendet. Das Dativobjekt ist in der Regel eine Person. Das Akkusativobjekt kann eine Person oder eine Sache sein. In einem Satz kann sowohl ein Dativobjekt als auch ein Akkusativobjekt vorhanden sein.Nach dem Nominativ fragt man mit Wer/Was. Nach dem Genitiv fragt man mit Wessen oder Weswegen. Nach dem Dativ fragt man mit Wem, Wie, Wo, Woher und Wo + Dativ-Präposition (Womit, Wozu). Nach dem Akkusativ fragt man mit Wen/Was, Wohin, Wie oft.
Ist mich ein Personalpronomen : Personalpronomen (persönliches Fürwort) ersetzen ein bereits genanntes Nomen und werden dekliniert. Die deutschen Personalpronomen sind ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und ihre deklinierten Formen (mich, mir usw.).