Für die Informationspflicht an den Beförderer und das Erstellen der IMO-Erklärungen ist nach §§ 17, 26 GGVSee der Versender verantwortlich. Gefahrgutrechtliche Tätigkeiten dürfen nur von Personen durchgeführt werden, die vor Aufnahme der Tätigkeit an einer aufgabenbezogenen Unterweisung teilgenommen haben.Der International Maritime Dangerous Goods Code regelt die Beförderung von Gefahrgütern auf dem Seeweg. Das dazu erforderliche Beförderungspapier, die im Allgemeinen genannte IMO-Erklärung, unterliegt keinen formellen Voraussetzungen.Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) ist seit 1958 eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Ihr Hauptsitz ist in London (Großbritannien), daneben bestehen fünf Regionalbüros in Côte d'Ivoire, Ghana, Kenia, den Philippinen sowie Trinidad und Tobago.
Was ist IMO Seefracht : Die IMO-Nummer ist eine unverwechselbare Kennung für Schiffe, Reedereien und Schiffseigentümer. IMO-Nummern wurden von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) eingeführt, um die Sicherheit auf den Meeren zu verbessern und Betrug zu reduzieren.
Was versteht man unter IMO
Netzjargon für englisch In My Opinion ‚meiner Meinung nach'
Was gehört in eine IMO Erklärung : Die IMO -Erklärung muss die Pflichtangaben gemäß Teil 5.4 IMDG-Code enthalten und unterschrieben sein. Der Unterzeichner (Versender) muss namentlich und mit Position/ Firmenzugehörigkeit angegeben sein und ist für den Inhalt verantwortlich. Weiterer Bestandteil ist das Packzertifikat.
Was ist die Rolle der IMO Die Hauptaufgabe der IMO bestand darin, ein umfassendes Regelwerk für die Schifffahrt zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Ihr Aufgabenbereich umfasst heute Sicherheits- und Umweltbelange, Rechtsfragen, technische Zusammenarbeit, maritime Sicherheit und Effizienz der Schifffahrt.
Die IMO-Nummer wird vergeben an gewerbliche Schiffe mit einer Bruttoraumzahl von mindestens 100, mit folgenden Ausnahmen: Schiffe ohne mechanischen Antrieb. Freizeit-Yachten.
Wie muss eine IMO aussehen
Die IMO -Erklärung muss die Pflichtangaben gemäß Teil 5.4 IMDG-Code enthalten und unterschrieben sein. Der Unterzeichner (Versender) muss namentlich und mit Position/ Firmenzugehörigkeit angegeben sein und ist für den Inhalt verantwortlich. Weiterer Bestandteil ist das Packzertifikat.Die IMO Nummer ist im Seeschiffsregister aufgeführt. Amtliche Schiffsnummern (ENI/Europanummern, achtstellig) werden durch die Zentralstelle Schiffsuntersuchungskommission / Schiffseichamt (ZSUK) Binnenschiffen zugeteilt. Nummern, die im Bereich der Sportschifffahrt vergeben wurden, sind hier nicht einzutragen.Die IMO-Nummer wird vergeben an gewerbliche Schiffe mit einer Bruttoraumzahl von mindestens 100, mit folgenden Ausnahmen: Schiffe ohne mechanischen Antrieb. Freizeit-Yachten.