Sind zwei Magnete zusammen stärker als einer?
diese art magnet besteht meist aus eisen, kobalt, nickel oder sogar ferrit. der eigentliche grund für die größere stärke als bei einem normalen magneten stellt sich aber bei den polen heraus. ein dauermagnet verfügt nämlich über mehrere nord- und/oder südpole, daher ist die ausgehende kraft um ein vielfaches stärker.Im Allgemeinen ist die Anziehungskraft zweier Magnete nebeneinander etwas weniger als doppelt so groß wie die Anziehungskraft der beiden Magnete allein. Wie viel weniger, hängt von der Form und Größe der Magnete ab. Zwei Magnete nebeneinander, deren Pole in die gleiche Richtung zeigen.Die Anziehungskraft der Magnete ist am stärksten an den Polen. In der Mitte des Stabmagnets herrscht fast keine Kraft. Diesen Bereich bezeichnet man daher auch als „neutrale Zone“. Stattdessen wirkt die Magnetkraft bei einem Hufeisenmagnet viel stärker, weil sich in diesen Magneten die Kraft beider Pole auswirkt.

Was beeinflusst die Stärke eines Magneten : Die wichtigsten sind magnetisches Material, magnetische Ausrichtung, Größe und Form, Temperatur und Magnetisierung. Diese Faktoren interagieren miteinander, und die Stärke eines Magneten wird durch eine Kombination dieser Eigenschaften bestimmt.

Wie wirken 2 Magnete aufeinander

Kraft zwischen Magnetpolen

  1. Gleichartige Pole stoßen sich ab, verschiedenartige Pole ziehen sich an.
  2. Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft wächst mit der "Stärke" der Magnetpole.
  3. Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft sinkt mit der Vergrößerung des Abstands zwischen den Magnetpolen.

Sind alle Magnete gleich stark : Magnete sind leider nicht gleich Magnete. Gerade in ihrer Stärke gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht: Manche können schon vom leisesten Lüftchen weggeweht werden, andere müssen mit größter Anstrengung wieder vom Untergrund weggezerrt werden.

Wenn sich ein Magnet einem ferromagnetischen Material annähert, wirkt zwischen den beiden Körpern eine anziehende magnetische Kraft.

Sowohl die Anziehung als auch die Abstoßung von Magneten nehmen bei zunehmendem Abstand sehr stark ab. Wenn sich zwei gleiche Magnete berühren, ist die Anziehung zwischen zwei ungleichen Polen um 5–10 % stärker als die Abstoßung von gleichen Polen. Das liegt an der Ausrichtung der Elementarmagnete in einem Magneten.

Woher weiß ich wie stark ein Magnet ist

Die Intensität eines Magnetfeldes, gemessen in Gauß oder Tesla (10.000 Gauß = 1 Tesla), ist ebenfalls ein sehr gebräuchliches Maß für die Stärke eines Magneten, da sie die Dichte des von einem Magneten erzeugten Magnetfeldes, die so genannte Flussdichte, darstellt.Die unterschiedliche Anziehungskraft liegt in den verschiedenen Werkstoffen begründet, die wiederum unterschiedlich viel magnetische Ladung aufnehmen können. Neodym- und Samarium Kobalt am meisten, dann der Hartferrit und das Schlusslicht bildet der AlNiCo Magnet.Ein besonders starkes Magnetfeld erhält man auch, wenn ein Kern aus Weicheisen in die stromdurchflossene Spule eingesetzt wird. Alternativ kann ein hufeisenförmiger Kern oder ein Kern aus mehreren Eisenkörpern zum Einsatz kommen, um die Anziehungskraft des Magneten zu verstärken.

Die unterschiedliche Anziehungskraft liegt in den verschiedenen Werkstoffen begründet, die wiederum unterschiedlich viel magnetische Ladung aufnehmen können. Neodym- und Samarium Kobalt am meisten, dann der Hartferrit und das Schlusslicht bildet der AlNiCo Magnet.

Wo ist die magnetische Kraft am stärksten : Am stärksten sind die Kräfte an den Enden des Magneten. Diese Enden nennt man Magnetpole. Rund um einen Magneten bestehen magnetische Kräfte.

Wo ist die Magnetkraft am stärksten : Sachbezogene Informationen und Einordnung Magneten haben Stellen, an denen sie am stärksten anziehen. Diese Stellen werden als Pole der Magneten bezeichnet. In der Mitte zwischen den Polen ist die Anziehung am geringsten. Beim Stabmagneten liegen die Pole an den beiden Enden.

Wie verhalten sich zwei Magnete zueinander

Kraft zwischen Magnetpolen

  1. Gleichartige Pole stoßen sich ab, verschiedenartige Pole ziehen sich an.
  2. Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft wächst mit der "Stärke" der Magnetpole.
  3. Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft sinkt mit der Vergrößerung des Abstands zwischen den Magnetpolen.


Ein besonders starkes Magnetfeld erhält man auch, wenn ein Kern aus Weicheisen in die stromdurchflossene Spule eingesetzt wird. Alternativ kann ein hufeisenförmiger Kern oder ein Kern aus mehreren Eisenkörpern zum Einsatz kommen, um die Anziehungskraft des Magneten zu verstärken.Bestimmt hast du schon einmal zwei Magnete aneinandergehalten und gespürt, wie sich die Magnete angezogen oder abgestoßen haben. Diese Wirkung, die die Magnete aufeinander haben, nennt man Magnetismus.

Wann verliert ein Magnet seine Kraft : Jeder Magnet hat eine physikalische Temperatur-Bereich, in dem er seine Wirkung behält. Diese maximale Einsatztemperatur nennt sich Curietemperatur, benannt nach dem französischen Physiker Pierre Curie. Hier sind Neodym-Magnete deutlich anfälliger: Bei ungefähr 80°C verlieren sie ihren magnetischen Effekt.