Sind Emaille Pfannen gesund?
Kurzzusammenfassung: Emaille ist komplett unbedenklich und unsere Emaille wird regelmäßig getestet. Zum einen wird sie schon seit tausenden von Jahren eingesetzt und zum anderen besteht sie komplett aus natürlichen Inhaltsstoffen.Dank der glatten und porenfreien Oberfläche perlen Schmutz und Bakterien nahezu ab. Oberflächen aus Emaille gelten somit als besonders hygienisch da sie sich nicht statisch aufladen lassen, antiallergische Eigenschaften aufweisen und leicht zu reinigen sind.Wie Emaille ist Edelstahl spülmaschinenfest, jedoch für Nickelallergiker nicht geeignet. Darüber hinaus heizen sich Töpfe und Pfannen aus Edelstahl nur langsam auf. Grund dafür ist ihr schichtartiger Aufbau. Emaille hingegen verfügt über eine gute Wärmeleitung und erhitzt sich dadurch schnell.

Ist Emaille bedenklich : Emaille ist nicht giftig

Die zusätzlich verwendeten Oxide sind nicht schädlich. Emaille selbst ist nicht giftig und stellt keine Gefahr für Ihre Gesundheit dar. Sollte sich unter beschädigtem Emaille Aluminium befinden, könnte dies allerdings in die Nahrung gelangen.

Was ist die gesündeste Pfanne

Edelstahl ist die unkomplizierteste Alternative; Glas wiederum die verträglichste. Eine Mischung aus verschiedenen Koch-, Brat- und Backutensilien ist wohl die beste Lösung. Edelstahltöpfe und -pfannen sind für die meisten Küchenanwendungen gemacht und dazu kratzfest.

Ist Emaille besser als Teflon : Die Emaille Beschichtung dient als Schutzschicht für das darunter liegende Material – meistens Stahl – vor Feuchtigkeit und Korrosion. Zudem hat die Emaille eine leichte Antihaftwirkung, die aber nicht so ausgeprägt ist wie bei Teflon und Keramik. Das bedeutet, dass hier zum Braten mehr Fett notwendig ist.

Eine Teflon oder PTFE Beschichtung hat eine sehr gute Antihaftwirkung. Vorteil davon ist, das man beim Braten nur wenig bis gar kein Fett benötigt und sich PTFE beschichtete Pfannen sehr einfach reinigen lassen. Nachteil ist, dass Teflon keine so hohen Temperaturen verträgt wie beispielsweise Emaille oder Keramik.

Die Emaille Beschichtung dient als Schutzschicht für das darunter liegende Material – meistens Stahl – vor Feuchtigkeit und Korrosion. Zudem hat die Emaille eine leichte Antihaftwirkung, die aber nicht so ausgeprägt ist wie bei Teflon und Keramik. Das bedeutet, dass hier zum Braten mehr Fett notwendig ist.

Wie brät man mit einer Emaille Pfanne

Bei Emaille (= Glas auf Eisen) zeigen Glas und Eisen unterschiedliches Ausdehnungsverhalten. Es ist daher wichtig mit mittlerer und nicht höchster Stufe den Bratvorgang zu starten und danach die Hitzezufuhr zu steigern. So können sich beide Materialien gleichmäßig ausdehnen.Aus einer PTFE-beschichteten Pfanne werden laut Bundesinstitut für Riskobewertung keine Schadstoffe freigesetzt, wenn diese nicht zu hoch erhitzt wird. PTFE-beschichtete Pfannen sollten vorsorglich vor der ersten Nutzung ausgespült und mit Wasser ausgekocht werden. Die Pfanne niemals leer erhitzen.Nachhaltige Pfannen – 5 Pfannen für schadstofffreies Braten

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Aus einer PTFE-beschichteten Pfanne werden laut Bundesinstitut für Riskobewertung keine Schadstoffe freigesetzt, wenn diese nicht zu hoch erhitzt wird. PTFE-beschichtete Pfannen sollten vorsorglich vor der ersten Nutzung ausgespült und mit Wasser ausgekocht werden. Die Pfanne niemals leer erhitzen.

Welche Bratpfannen sind gesundheitlich unbedenklich : Das Wichtigste in Kürze. Nachhaltige Pfannen, die gesundheitlich unbedenklich sind, bestehen aus Edelstahl, Gusseisen, Kupfer oder Keramik. Diese sind langlebig und am Ende ihrer Lebensdauer recycelbar.

Was sind die gesündesten Pfannen : Die Basis ist häufig Aluminium oder ein ähnlich bedenkliches Metall, was die gesunden Eigenschaften zunichtemacht. Daher greifen Sie besser zu Produkten gänzlich aus Keramik. Ziemlich schwer, aber dafür unbedenklich sind Pfannen, Töpfe und Auflaufformen aus Gusseisen.

Was ist das beste Material für Bratpfannen

Edelstahl und Gusseisen: Ideal zum Braten von Fleisch

Um Fleisch scharf anzubraten empfehlen viele Profiköche unbeschichtete Pfannen aus Edelstahl oder Gusseisen. Sie haben meist ein höheres Eigengewicht und speichern die Hitze besonders gut.

Die klassische Beschichtung einer Pfanne mit Emaille gilt nicht als Antihaftbeschichtung. Die relativ dicke Beschichtung aus glasartiger Emaille macht die Pfannen aber besonders langlebig und robust. Beim Anbraten werden Lebensmittel in Emaillepfannen außen sehr knusprig und innen saftig.Aus einer PTFE-beschichteten Pfanne werden laut Bundesinstitut für Riskobewertung keine Schadstoffe freigesetzt, wenn diese nicht zu hoch erhitzt wird. PTFE-beschichtete Pfannen sollten vorsorglich vor der ersten Nutzung ausgespült und mit Wasser ausgekocht werden. Die Pfanne niemals leer erhitzen.

Was ist besser Emaille oder Keramik : Eine Keramik Beschichtung hat ähnliche Eigenschaften wie Emaille. Auch Keramik ist hitzebeständig und relativ hart. Dazu hat Keramik eine bessere Antihaftwirkung als Emaille. Allerdings kann sich die Beschichtung mit der Zeit abnutzen und die Antihaftwirkung nachlassen.