Es lässt sich feststellen, dass es durchaus möglich ist, mit einem Elektrofahrrad eine Geschwindigkeit von mehr als 25 km/h zu erreichen. Aber Sie müssen wissen: Wenn Sie Ihr E-Bike ändern, darf das nicht sein. Denn es verstößt gegen die Regeln der StVO, es sei denn, es handelt sich um ein Pedelec.Ganz offiziell gelten die folgenden Höchstgeschwindigkeiten für E-Bikes und S-Pedelecs: E-Bike mit Unterstützung bis 25 km/h und mit Anfahr- oder Schiebehilfe bis 6 km/h. S-Pedelec mit Unterstützung bis 45 km/h.Mit einem E-Bike, das zu einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h fähig ist, dürfen Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Haben Sie Ihr E-Bike also getunt oder möchten ein neues Modell ausprobieren, das zu über 45 km/h fähig ist, ist Ihnen dessen Nutzung nur auf Privatgelände gestattet.
Warum sind E-Bikes auf 25 km h begrenzt : Bei Elektrofahrrädern mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h wird die elektrische Unterstützung ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h automatisch abgeschaltet. Das bedeutet, dass du mit reiner Muskelkraft fahren kannst, aber der Motor keine zusätzliche Unterstützung mehr bietet.
Wie hoch ist die Strafe bei E-Bike Tuning
Was droht bei Verstößen Wer im öffentlichen Verkehrsraum ein getuntes Bike ohne entsprechende Betriebserlaubnis fährt, riskiert ein Bußgeld von 70 Euro und einen Punkt in Flensburg. Ohne Versicherungsschutz und Fahrerlaubnis (wenn erforderlich) begeht man sogar eine Straftat. Außerdem wird es teuer.
Kann man ein E-Bike Entdrosseln : E-Bikes haben aus sicherheitstechnischen Gründen eine Geschwindigkeitssperre eingebaut. Mithilfe verschiedenster Tuning Tools kann man diese Drossel entfernen, damit der Antrieb auch jenseits der 25 km/h noch weiterfeuert. Prinzipiell gibt's da gar nicht so viel dagegen einzuwenden.
Mit E-Bike Tuning kann man als trainierter Amateurbiker über einen längeren Zeitraum ca. 35-40 km/h fahren. Tuning mit Dongles und Chips sind die zwei verbreitetsten Modifizierungsmethoden.
Rechtlich bewegt sich das Tuning beim Elektrofahrrad in einer Grauzone. Während ein getuntes E-Bike im Straßenverkehr zwar laut Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung illegal sein mag, ist weder der Erwerb, noch der Einbau von Tuning-Kits gesetzeswidrig.
Wie hoch ist die Strafe bei E-Bike-Tuning
Was droht bei Verstößen Wer im öffentlichen Verkehrsraum ein getuntes Bike ohne entsprechende Betriebserlaubnis fährt, riskiert ein Bußgeld von 70 Euro und einen Punkt in Flensburg. Ohne Versicherungsschutz und Fahrerlaubnis (wenn erforderlich) begeht man sogar eine Straftat. Außerdem wird es teuer.Was droht bei Verstößen Wer im öffentlichen Verkehrsraum ein getuntes Bike ohne entsprechende Betriebserlaubnis fährt, riskiert ein Bußgeld von 70 Euro und einen Punkt in Flensburg. Ohne Versicherungsschutz und Fahrerlaubnis (wenn erforderlich) begeht man sogar eine Straftat. Außerdem wird es teuer.Die zwei am weitesten verbreiteten Tuningmethoden behelfen sich Dongles oder Chips. Dongels werden am Geschwindigkeitssensor angeschlossen und halbieren die angezeigte Geschwindigkeit ab 20 km/h. So kann man bis zu 50 km/h schnell werden. Beim Chip-Tuning wird der Magnetsensor am Rad mit einem Plastikkästchen verdeckt.
Beim legalen E-Bike-Tuning werden Schaltwerk und Akku modifiziert. Weiteren Optionen wie Chiptuning oder die Manipulationen am Geschwindigkeitssensor sollen das E-Bike schneller machen – sind aber illegal.
Wie viel schneller ist ein E-Bike als ein normales Fahrrad : Wobei das Durchschnittstempo der E-Bikes nur etwa 2,5 km/h höher liegt als das des Fahrrads. „Mit dem E-Bike erlebe ich meine Umwelt mit den gleichen Sinneseindrücken wie mit dem herkömmlichen Rad. Je nach Unterstützungsstufe kann ich das sogar länger haben“, so Knaus weiter.
Was bringt eine Stunde E-Bike fahren : Bei durchschnittlicher Belastung und Unterstützung kann von einem Mittelwert von etwa 300 verbrannten Kalorien pro Stunde ausgegangen werden. Die Regelmäßigkeit des Fahrens und die Länge der zurückgelegten Strecken sind bei E-Bikern aber oft spürbar höher als bei klassischen Fahrradfahrern.
Was ist gesünder E-Bike oder normales Fahrradfahren
Eine europäische Studie widerlegt die Vermutung, dass E-Bike fahren aufgrund der elektrischen Unterstützung die körperlichen Anstrengungen verringert. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall, denn E-Bike fahren ist gesund, gesünder sogar als herkömmliches Fahrradfahren.
Das Fahren mit einem E-Bike ist dank der Unterstützung durch den Motor weniger anstrengend als normales Radfahren. Zudem kannst du mit einem E-Bike viel größere Entfernungen zurücklegen, die du mit einem normalen Fahrrad nicht zurücklegen würdest –schon gar nicht in derselben Zeit."Man ist auf dem E-Bike nur schneller unterwegs." Zwar verleitet die Motorunterstützung laut Böhme dazu, sich weniger anzustrengen und mit weniger Aufwand das gleiche Tempo wie sonst zu fahren, "aber es macht doch viel mehr Spaß, mit 18 km/h bergauf zu fahren als mit 10 km/h oder weniger.