Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet die Einstellungen. Persönliche Daten. Tippen Sie unter „Entscheiden, was andere sehen“ auf Zur Seite „Über mich“. Unter den jeweiligen Kategorien können Sie auswählen, wer diese Daten sehen darf.Erstmal gilt "gelöscht ist gelöscht". Man – also die Polizei – kann höchstens nachschauen, ob es irgendwo noch Backups gibt. Häufig werden Daten auch nicht wirklich gelöscht, sondern nur als gelöscht markiert.Google prüft jedes rechtliche Ersuchen sorgfältig, um sicherzugehen, dass alle anwendbaren Gesetze eingehalten werden. Ersuchen zu Nutzerdaten, die zu allgemein gehalten oder in anderer Weise unangebracht sind, wurden schon immer zurückgewiesen oder komplett abgelehnt.
Kann jemand anderes meinen Browserverlauf sehen : Ihr Browserverlauf ist die Aufzeichnung der Websites, die Sie in der Vergangenheit besucht haben. Dieser Verlauf wird auf Ihrem Computer gespeichert und kann von jedem eingesehen werden, der Zugang zu Ihrem Computer hat. Darüber hinaus kann auch Ihr Internetdienstanbieter (ISP) Ihren Browserverlauf einsehen.
Kann man den Google Verlauf komplett löschen
- Öffnen Sie auf dem Computer Chrome.
- Klicken Sie rechts oben auf das Dreipunkt-Menü .
- Klicken Sie auf Verlauf. Verlauf.
- Klicken Sie das Kästchen neben jedem Eintrag an, der aus Ihrem Verlauf entfernt werden soll.
- Klicken Sie oben rechts auf Löschen.
- Klicken Sie auf Entfernen.
Kann man zurückverfolgen auf welchen Internetseiten Man war : Wenn Ihre Standortbestimmung aktiviert ist, kann zudem ermittelt werden, wo Sie sich gerade befinden. Websites wie Google, Bing usw. können Ihren Suchverlauf und Ihre Suchergebnisse sehen. Jedes Mal, wenn Sie sich mit Ihrem Google-Konto bei einer Website anmelden, werden Daten über Sie gesammelt.
Ja, die Polizei kann gelöschte Nachrichten und Bilder einsehen, bzw. wiederherstellen. Dafür liest sie die Festplatte, bzw. den Speicher beim Handy, aus und kann dann, insbesondere kürzlich gelöschte, Dateien wiederherstellen und einsehen.
Häufig sind sogar die Chat-Verläufe die einzigen Beweismittel, um die Betroffenen im Strafverfahren überführen zu können. Allerdings ist gerade im Betäubungsmittelstrafrecht mit Chat-Verläufen als Beweismittel für den Nachweis des Handeltreibens höchste Vorsicht geboten.
Kann man sich durch Suchanfragen strafbar machen
Wer sich als Datenfischer betätigt und fremde Zugangsdaten unberechtigt verwendet, riskiert eine Verurteilung nach dem Strafgesetzbuch, und zwar unter anderem wegen Computer-Betrugs (§§ 263 beziehungsweise 263a StGB ). Als Opfer sollten Sie sich an die Polizei wenden.Sie können sich Computer, Smartphones und andere Geräte ansehen, auf denen Sie jetzt in Ihrem Google-Konto angemeldet sind oder auf denen Sie vor Kurzem angemeldet waren. Unter google.com/devices können Sie sich vergewissern, dass sich keine andere Person in Ihrem Konto angemeldet hat.Durch Verschlüsselung kann niemand ohne den kryptografischen Schlüssel – also niemand außer Ihnen – die Daten lesen. Wenn Ihre Browserdaten über ein VPN geleitet werden, bevor sie über Ihren ISP gehen, dann kann Ihr ISP keine Ihrer Browserdaten sehen, auch nicht Ihren Suchverlauf.
Auf dem Tab „Nach Gruppe“ auf der Seite „Verlauf“ ist Ihr Browser- und Suchverlauf in Gruppen organisiert. Hier finden Sie frühere Browseraktivitäten und können mit ähnlichen Suchanfragen weiter suchen. Öffnen Sie auf dem Computer Chrome. Geben Sie die gewünschten Suchbegriffe in die Adressleiste ein.
Warum sollte man den Verlauf löschen : Es empfiehlt sich aus verschiedenen Gründen, Ihren Webbrowser in regelmäßigen Abständen zu bereinigen: Mit dem Löschen der Browserdaten schützen Sie Ihre Privatsphäre und reduzieren das Risiko eines Identitätsdiebstahls, sollte es Cyberkriminellen gelingen, sich in Ihr System zu hacken.
Wie lange wird der Google Verlauf gespeichert : Standardmäßig löscht Google diese Daten nach 18 Monaten.
Kann man über den WLAN Router sehen was man gegoogelt hat
Ja, Ihr WLAN-Anbieter – auch Internet Service Provider (ISP) genannt – kann sehen, wonach Sie suchen und welche Websites Sie besuchen, auch wenn Sie sich im Inkognito-Modus befinden. Auch der Eigentümer des Routers kann in den Routerprotokollen sehen, wonach Sie suchen.
Unabhängig davon wird Ihr Internetverlauf laut Gesetz für 6 Monate beim Provider gespeichert. Dadurch soll sichergestellt sein, dass kriminelle Aktivitäten im Internet verfolgt werden können. Allerdings lassen sich diese Details von Ihnen nur schwer einsehen. Die Daten sind eher für Ermittlungsbehörden relevant.Nicht zugestellte Nachrichten werden nach 30 Tagen von unseren Servern gelöscht. WhatsApp bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für unsere Dienste an, die immer aktiviert ist.
Sind Chatverläufe vor Gericht verwertbar : Zwar sind über WhatsApp getätigte Äußerungen vor Gericht verwertbar. Der WhatsApp-Chatverlauf war allerdings kein ausreichender Kündigungsgrund, da die Kommunikation vertraulich gewesen sei: Diese fand privat in einem sehr kleinen Kreis statt und fiel unter den Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts.