Ist vegan wirklich umweltfreundlich?
Veganer leben ganz klar umweltfreundlicher als Menschen, die Fleisch und tierische Produkte verzehren. Dazu ein paar Vergleiche: Ein vegetarisches Gericht belastet das Klima ungefähr dreimal weniger als ein Gericht mit Fleisch.Das Fazit der Studie ist eindeutig: Pflanzliche Fleischersatzprodukte schneiden in puncto Umwelt- und Klimabilanz im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch am besten ab. Erzeugnisse aus essbaren Insekten liegen auf Platz zwei, gefolgt vom In-vitro-Fleisch.Veganer:innen möchten diese Umstände nicht akzeptieren und unterstützen – etwa 60% nennen den Tierschutz als wichtigstes Motiv für Ihren Lebensstil. Durch eine vegane Ernährung kannst Du jährlich etwa 37 Tierleben retten.

Was würde passieren wenn alle vegan wären : Insgesamt würde bei einer veganen Ernährung der Weltbevölkerung eine Fläche größer als der afrikanische Kontinent zur Verfügung stehen. Das wäre ungefähr ein Fünftel der gesamten Landfläche der Erde, auch wenn Teile davon nicht für anderweitigen Anbau geeignet wären.

Was spricht dagegen vegan zu leben

Zu den am häufigsten genannten Contras zählen: Mangelernährung: Wer sich vegan ernährt, riskiert, nicht mit allen Nährstoffen optimal versorgt zu sein. Insbesondere die Versorgung mit Vitamin B12 ist schwierig. Nicht für jeden geeignet: Bei einem gesunden Erwachsenen spricht meist nichts dagegen, dass er vegan lebt.

Was sind die Nachteile einer veganen Ernährung : Nachteile einer veganen Ernährung

  • Mangelnde Nährstoffe. Eine der größten Herausforderungen für Veganer ist es sicherzustellen, dass sie genügend Nährstoffe zu sich nehmen.
  • Allergie-Risiko.
  • Umweltauswirkungen.
  • Gesundheitliche Nachteile.
  • Versteckte tierische Zutaten & weniger Spontaneität.

Zu den am häufigsten genannten Contras zählen:

  • Mangelernährung: Wer sich vegan ernährt, riskiert, nicht mit allen Nährstoffen optimal versorgt zu sein. Insbesondere die Versorgung mit Vitamin B12 ist schwierig.
  • Nicht für jeden geeignet: Bei einem gesunden Erwachsenen spricht meist nichts dagegen, dass er vegan lebt.


Vegan zu leben ist klimaschonender als eine vegetarische oder herkömmliche Ernährung mit Fleisch- und anderen tierischen Produkten.

Ist vegan gut fürs Klima

Vegane Ernährung reduziert Klimagase

Eine vegane Ernährung produziert laut Umweltbundesamt rund 40 Prozent weniger CO₂-Emissionen.Man kann gar nicht zu 100% vegan leben!

Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht – soweit wie praktisch durchführbar – alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden.Nachteile einer veganen Ernährung

  • Mangelnde Nährstoffe. Eine der größten Herausforderungen für Veganer ist es sicherzustellen, dass sie genügend Nährstoffe zu sich nehmen.
  • Allergie-Risiko.
  • Umweltauswirkungen.
  • Gesundheitliche Nachteile.
  • Versteckte tierische Zutaten & weniger Spontaneität.


Ist eine vegane Ernährung nicht ausgewogen und besteht zum Großteil aus verarbeiteten und nährstoffarmen Lebensmitteln, kann sie – wie jede andere Ernährungsform auch – zu Mangelernährung führen. Es ist daher wichtig, sich der kritischen Nährstoffe bewusst zu sein.

Ist vegan am gesündesten : "Pflanzenbasierte Ernährungsformen sind nicht per se gesünder als eine Mischkost mit moderatem Fleischverzehr. Vegetarier und Veganer weisen aber oft einen gesünderen Lebensstil auf." Auch verschiedene Studien bescheinigen Vegetariern und Veganern ein geringeres Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie wirkt sich vegane Ernährung auf die Umwelt aus : Vegane Ernährung reduziert Klimagase

Eine vegane Ernährung produziert laut Umweltbundesamt rund 40 Prozent weniger CO₂-Emissionen. In konkreten Zahlen ausgedrückt: Ein:e Veganer:in emittiert im Vergleich zu jemandem, der auch Fleisch, Milch und Käse isst, 610 Kilogramm weniger Kohlendioxid pro Jahr.

Was ist die umweltfreundlichste Ernährung

Das ist zum Beispiel: Viel Gemüse, wenig Fleisch; wnig Milchprodukte, keine süßen Limonaden; viel frisches Obst, wenig Süßigkeiten; Vollwertkost statt Fertiggerichte.

Den größten kritischen Wasserverbrauch verursachen deshalb laut WWF nicht Fleischesser, sondern Veganer. In Zahlen: Wer bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichtet, verbraucht jährlich 45 Kubikmeter Wasser. Vegetarier kommen auf 39 Kubikmeter pro Person und Jahr, Fleischesser auf 29 Kubikmeter.Menschen sind Tiere, die aber in den meisten Fällen selbst entscheiden, was sie mit ihren Körperflüssigkeiten machen wollen. Deshalb ist zwischenmenschliches Spermaschlucken genauso vegan wie Muttermilch trinken oder Tränen wegküssen.

Was spricht gegen vegan zu sein :

  • Die Vegane Ernährung ist mangelhaft.
  • Die Vegane Ernährung ist ungesund.
  • Der menschliche Körper benötigt tierische Lebensmittel.
  • Veganer essen nur Chemie & ungesunde Ersatzprodukte.