Ist ein Optokoppler ein Relais?
Relais sind elektrisch gesteuerte Schalter, die viele Funktionen in der Automatisierung übernehmen. Wir unterstützen Sie beim Schalten, Trennen, Überwachen, Verstärken oder Vervielfachen mit cleveren Relais und Optokopplern.Im Vergleich zu einem Relais verursacht der Optokoppler im Ausgangskreis wesentlich höhere Spannungsausfälle und es ist nur eine Stromrichtung möglich. Auch sind der Ausgangs-und Eingangskreis gegenüber Störimpulsen und einer Überbelastung empfindlicher.Ein Optokoppler ist ein Bauelement der Optoelektronik und dient zur Übertragung eines Signals zwischen zwei galvanisch getrennten Stromkreisen. Er besteht üblicherweise aus einer Leuchtdiode (LED) oder Laserdiode (LD) als optischem Sender und einer Photodiode oder einem Fototransistor als optischem Empfänger.

Was macht ein koppelrelais : Die Hauptfunktion eines Koppelrelais ist das gesteuerte Öffnen oder Schließen eines Stromkreises nach dem Alles-oder-nichts-Prinzip. Die Schaltfunktion übernimmt meist ein verbautes Elementarrelais. Dieses arbeitet nach dem Prinzip des Elektromagneten, der Laststromkreis ist galvanisch vom Steuerstromkreis getrennt.

Welche Arten von Relais gibt es

Die wichtigsten Typen sind:

  • Kleinrelais.
  • Schütz.
  • Halbleiterrelais.
  • Bistabile Relais.
  • Gepolte Relais.
  • Relais in Kraftfahrzeugen.
  • Fernmelderelais.
  • Wechselstromrelais.

Wann braucht man einen Optokoppler : Anwendungen. Optokoppler werden immer dann eingesetzt, wenn Schaltungsteile voneinander galvanisch getrennt (elektrisch isoliert) werden müssen. Zum Beispiel, wenn nachfolgende Schaltungen keine Rückwirkung auf vorhergehende Schaltungen haben dürfen oder wenn verschiedene Massebezüge verwendet werden müssen.

Ein Optokoppler funktioniert, indem an die LED am Eingang eine elektrische Spannung angelegt und somit (Infrarot-)Licht erzeugt wird. Das Licht wandert über einen transparenten Spalt im Optokoppler und wird vom Empfänger aufgenommen, der das modulierte oder Infrarotlicht wieder in ein elektrisches Signal umwandelt.

Anwendungen. Optokoppler werden immer dann eingesetzt, wenn Schaltungsteile voneinander galvanisch getrennt (elektrisch isoliert) werden müssen. Zum Beispiel, wenn nachfolgende Schaltungen keine Rückwirkung auf vorhergehende Schaltungen haben dürfen oder wenn verschiedene Massebezüge verwendet werden müssen.

Was gibt es für Relais

Die wichtigsten Typen sind:

  • Kleinrelais.
  • Schütz.
  • Halbleiterrelais.
  • Bistabile Relais.
  • Gepolte Relais.
  • Relais in Kraftfahrzeugen.
  • Fernmelderelais.
  • Wechselstromrelais.

Ein Relais ist ein Schalter, der nicht von Hand, sondern (meist) mithilfe eines Elektromagneten aktiviert wird. Damit ist es möglich, mit kleinen Spannungen, z.B. aus Batterien oder aus elektronischen Schaltungen Stromkreise mit hohen Spannungen bzw. Strömen zu verwalten.Es gibt zwei Arten von Relais, bei denen die Polarität vorgeschrieben ist: bei gepolten Relais ist die Polarität der anzulegenden Erregerspannung festgelegt. Polarisierte Relais haben einen integrierten Dauermagneten, dessen Feld das der Erregerspule additiv überlagert.

Jedes Relais enthält grundsätzlich einen Steuerstromkreis und einen oder mehrere Arbeitsstromkreise. Es besteht aus einer Spule mit Eisenkern. Wird der Steuerstromkreis geschlossen, fließt ein Strom durch die Spule, sodass der Eisenkern angezogen wird.

Ist ein Optokoppler ein Transistor : Trennung auf galvanisch

Optokoppler sind ICs, die ähnlich wie Lichtschranken funktionieren. Sie vereinigen in einem Gehäuse eine Leuchtdiode und einen Fototransistor. Ihre Aufgabe ist die Weitergabe von Informationen ohne galvanische Verbindung. Üblich sind Ausführungen im DIL-Gehäuse ab 4 Pins.

Wie kann man einen Optokoppler prüfen : Schließen Sie ein 5-V- bis 24-V-Signal an den zu testenden Eingang an und messen Sie die Spannung an den unten markierten Punkten. Diese Spannung sollte etwa 3,1 V betragen. Wenn diese Spannung nicht empfangen wird, kann dies folgende Ursachen haben: Der Optokoppler ist nicht richtig eingesteckt.

Was genau ist ein Relais

Ein Relais ist ein Schalter, der nicht von Hand, sondern (meist) mithilfe eines Elektromagneten aktiviert wird. Damit ist es möglich, mit kleinen Spannungen, z.B. aus Batterien oder aus elektronischen Schaltungen Stromkreise mit hohen Spannungen bzw. Strömen zu verwalten.

Beispiele für die Relais Anwendung im Alltag sind neben den bereits genannten Tastschaltern zur Beleuchtung häufig auch in der elektronischen Steuerung von Fahrzeugen mittels Kfz Relais zu finden. Auch in der Industrie werden Relais beispielsweise in den Schaltschränken großer Maschinenhallen eingesetzt.Stromstoßschalter sind elektromagnetisch betätigte Schalter (Relais), die bei einem elektrischen Impuls ihren Schaltzustand ändern. Beim typischen Einsatz ist er mit mehreren Tastern verbunden, über die er einen gemeinsamen Verbraucher ein- und ausschalten kann, beispielsweise das Licht im Hausflur.

Ist ein Transistor ein Relais : Transistoren können als analoge Komponenten fungieren, was eine Signalverstärkung ermöglicht. Sie sind viel kleiner als vergleichbare Relais. Transistoren sind leise und zeigen nicht an, wenn sie aktiviert sind.