Das Wort wird meist als Adverb verwendet und ist auch so klassifiziert. Es wird aber umgangssprachlich und besonders auch regional als prädikatives Adjektiv verwendet.In der deutschen Sprachwissenschaft werden Adverbien heute meist definiert als (1) unveränderliche (unflektierbare) Wörter, die (2) auch schon als Einzelwörter Satzglieder bilden können. Typische Beispiele sind Wörter wie „oft“, „gerne“ oder „glücklicherweise“ wie in: Wir essen oft im Restaurant.Ein Adverb sagt uns, unter welchen Umständen etwas geschieht. Deshalb nennen wir es auch Umstandswort. Adverbien werden immer klein geschrieben. Adverbien beziehen sich auf andere Wörter und sie geben Informationen über Substantive (Nomen), Verben (Tuwörter) und Adjektive (Wiewörter).
Warum ist sehr ein Adverb : Sehr ist ein Adverb, weil das nicht verändert werden kann und das Wort „schön“ näher beschreibt – die Frau ist nicht nur schön, sie ist sehr schön. Dieses Wort kann man weder an das Adjektiv „schön“ noch an das Nomen „Frau“ morphologisch anpassen.
Ist Besondere Ein Adjektive
Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt, sowohl als Adverb als auch als Adjektiv.
Woher weiß ich ob Adjektiv oder Adverb : Adverbien bleiben immer in der Grundform und werden nicht dekliniert. Beispiel: Ich habe dein Buch gefunden. Es befindet sich hier (Adverb). Adjektive hingegen beschreiben Substantive, also beispielsweise eine Person oder Sache näher.
Zur Wortart Adverb gehören unflektierbare Ausdrücke, deren prototypische Funktion darin besteht, ein Geschehen, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt semantisch zu modifizieren.
Temporaladverbien (Adverbien der Zeit)
Temporaladverbien beschreiben, in welcher Zeit, Zeitspanne oder welchem Zeitraum eine Handlung passiert. Nach ihnen fragst Du mit: wann, wie lange, seit wann, bis wann, wie oft etc.
Wie erkenne ich ob es ein Adjektiv oder ein Adverb ist
Adjektiv oder Adverb — Wortart erkennen
- Das schnelle Auto fährt vorbei. → Hier ist es ein Adjektiv, da es das Nomen „Auto“ näher beschreibt.
- Das Auto fährt schnell vorbei. → Hier handelt es sich um eine adverbiale Verwendung, da es sich auf das Verb „fahren“ bezieht.
Arten von Adverbien
- Lokaladverbien sind Adverbien des Ortes. Sie beschreiben, wo etwas geschieht.
- Temporaladverbien, auch temporale Adverbien genannt, sind Adverbien der Zeit. Sie beschreiben, wann etwas geschieht.
- Modaladverbien sind Adverbien der Art und Weise.
- Kausaladverbien sind Adverbien des Grundes.
Ein Adverb wird auch als Umstandswort bezeichnet, weil es dir sagt, unter welchen Umständen etwas geschieht. Adverbien beziehen sich auf das Verb und bestimmen dieses näher. Sie können jedoch auch Informationen geben über ein Substantiv oder ein Adjektiv. Adverbien werden immer klein geschrieben und nicht dekliniert.
etwas Besonderes – Synonyme bei OpenThesaurus. auserlesen · (das) Beste vom Besten · exklusiv · exquisit · handverlesen (fig.) · nicht für die breite Masse (bestimmt) · nicht für jeden · erlesen (geh.) · nicht für die Menge (geh., veraltet) · etwas Besonderes (ugs.)
Was sind Adverbien Beispiele : Adverbien beschreiben Umstände und beziehen sich auf das Verb. Sie bringen beispielsweise zum Ausdruck wie, wann, warum oder wo etwas passiert. Adverbien bleiben immer in der Grundform und werden nicht dekliniert. Beispiel: Ich habe dein Buch gefunden.
Ist schön ein Adverb : Der Begriff „schön“ kann verwendet werden, um unbestimmte Mengenangaben zu machen (z.B.: schöne Summe). „Schön“ als Adverb kann dazu dienen, die Bedeutung von Adjektiven zu verstärken.
Was für eine Wortart ist besonders
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ |
---|---|---|
besondere | — | — |
Alle weiteren Formen: Flexion:besondere |
Substantiv, n, adjektivische Deklination.Arten von Adverbien
- Adverbien des Ortes (Lokaladverbien) beantworten die Fragen wo, wohin, woher.
- Adverbien der Zeit (Temporaladverbien) geben Antworten auf die Fragen wann, wie lange.
- Adverbien der Art und Weise (Modaladverbien) erfragt man am besten mit den Fragewörtern wie, auf welche Weise, womit.
Ist besondere ein Adjektiv : Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt, sowohl als Adverb als auch als Adjektiv.