Für was ist ein Chiropraktiker gut?
Bei Schmerzen am Bewegungsapparat als Folge von Fehl- oder Überbelastungen, Krankheit, Unfall oder im Verlauf des normalen Alterungsprozesses. Bei Hexenschuss, Diskushernie, Schleudertrauma oder Arthrosen.Nach dem Grundgedanken der Chiropraktik lassen sich fast alle körperlichen Beschwerden auf Fehlstellungen und Blockaden von Gelenken zurückführen. Dieser Leitgedanke konnte bisher nicht wissenschaftlich belegt werden und wird daher in der Medizin nicht anerkannt.Wissenschaftlich gesichert ist der Wert der Chiropraktik bei akuten Schmerzen im Bereich des unteren Rückens. Hier kann die innerhalb von 4–6 Wochen begonnene chiropraktische Behandlung Schmerzen verringern und die Beweglichkeit steigern.

Was macht ein Chiropraktiker alles : Die Chiropraktik konzentriert sich hauptsächlich auf die Diagnose, Behandlung und Prävention von mechanischen Störungen des Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule. Physiotherapeuten hingegen arbeiten an der Verbesserung von Beweglichkeit und Funktion nach Verletzungen oder Erkrankungen.

Was kostet eine Stunde beim Chiropraktiker

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Der erste Termin für Erwachsene dauert je nach Bedarf 30 bis 45 Minuten und beträgt für Selbstzahler 100€. Folgetermine liegen bei 50€. Kinder, Studenten und Auszubildende zahlen 70€ für den Ersttermin und Folgetermine kosten 35€.

Was kostet ein Chiropraktiker pro Stunde : Wie teuer eine Behandlung beim Chiropraktiker ist, hängt ganz vom Ärztestatus und der Behandlungsart ab. In der Regel gehören Chiropraktiker zu den Heilpraktikern. Die Kosten dafür orientieren sich an deren Gebührenordnung und bewegen sich meist im Rahmen von 60 Euro bis 140 Euro pro Behandlung.

Es gibt bisher keine vergleichenden Studien die aufzeigen, dass Chiropraktoren „besser sind“ als Osteopathen oder anders herum. Oder ob ein Behandlungsansatz dem Anderen überlegen ist. Es kommt, unserer Meinung nach, ganz auf die persönliche Wahl und Vorlieben des Patienten an.

Diese Krankenkassen haben Angaben zur Höhe des Zuschusses für Chiropraktik gemacht

Krankenkasse Zuschuss pro Jahr Mitgliedsantrag
SECURVITA Krankenkasse 360,00 €
mhplus Krankenkasse 350,00 €
BERGISCHE Krankenkasse 300,00 €
BAHN-BKK 200,00 €

Was macht ein Chiropraktiker anders als ein Physiotherapeut

Die Chiropraktik behandelt hauptsächlich die Wirbelsäule mit Manipulationen und ist aus der Osteopathie entstanden. Die Physiotherapie befasst sich hauptsächlich mit lokalen Behandlungen und Rehabilitation.Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Der erste Termin für Erwachsene dauert je nach Bedarf 30 bis 45 Minuten und beträgt für Selbstzahler 100€. Folgetermine liegen bei 50€. Kinder, Studenten und Auszubildende zahlen 70€ für den Ersttermin und Folgetermine kosten 35€.Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Der erste Termin für Erwachsene dauert je nach Bedarf 30 bis 45 Minuten und beträgt für Selbstzahler 100€. Folgetermine liegen bei 50€. Kinder, Studenten und Auszubildende zahlen 70€ für den Ersttermin und Folgetermine kosten 35€.

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zahlt nur dann, wenn es sich bei dem behandelnden Chiropraktiker um einen Arzt mit einer entsprechenden Zusatzausbildung handelt. Denn als alternative Heilmethoden gehören Chirotherapie und Osteopathie an sich nicht zum regulären Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen.