Grundsätzlich dürfen Bundeswehrangehörige auf ihren privaten Social Media-Accounts werben. Dabei gelten in erster Linie folgende Grundregeln: Es darf ausschließlich im privaten Kontext geworben werden.Keine Tattoos mit diskriminierenden und/oder pornografischen Botschaften: Tattoos, die mit den Werten und Normen des deutschen Grundgesetztes nicht vereinbar sind, wie zum Beispiel rassistische, sexistische oder allgemein diskriminierende Aussagen, sind bei der Bundeswehr verboten.Feldpost – was darf nicht rein
- Gegenstände, die während des Transports beschädigt werden oder andere Sendungen beschädigen können.
- Selbstgekochte Lebensmittel, verderbliche Gegenstände und bestimmte Flüssigkeiten.
- Elektronische Artikel, die Batterien enthalten, die für den Lufttransport nicht zugelassen sind.
Was kann man in den Einsatz schicken : Es gibt kaum etwas Motivierenderes als ein Zeichen aus der Heimat: Ein handgeschriebener Brief, eine Postkarte, ein Päckchen oder ein Paket. Damit diese auch reibungslos im Einsatzland ankommen gibt es bei der Streitkräftebasis die Feldpost.
Sind Hand Tattoos bei der Bundeswehr erlaubt
Es gibt also für Tattoos und Piercings kein grundsätzliches Verbot bei der Bundeswehr. Wichtig bei Piercings ist, dass sie nicht sichtbar sind und abgenommen werden können.
Wo darf man bei der Bundeswehr Tattoos haben : Grundsätzlich gibt es für das Tragen von Tattoos, Piercings oder anderer Körpermodifikationen bei den Deutschen Streitkräften kein Verbot. Seit Januar 2014 wird das äußere Erscheinungsbild der Soldatinnen und Soldaten ausführlich auf sieben Seiten in der Zentralen Dienstvorschrift der Bundeswehr A-2630/1 geregelt.
Heute zählt sie zur Streitkräftebasis und wird in Militärkreisen liebevoll "Die Brücke zur Heimat" genannt. Mit der Feldpost werden sowohl private Sendungen wie Briefe oder Postkarten übermittelt, aber auch gewerbliche Lieferungen mit Ausrüstung und Bekleidung zugestellt.
o Entgeltfreiheit innerhalb der Bw-Einsatzräume (auch Sonderfeldpostämter und Feldpostämter bei Lehrübungen), die mit Feldpost versorgt werden, gilt nur für gewöhnliche Standardbriefe und Kompaktbriefe bis 50g und Postkarten (keine Waren, keine Zusatzleistungen).
Was gehört in ein Fresspäckli
Bringen Sie folgende Angaben auf Ihrer Sendung an:
- Militärischer Grad, Vorname und Name.
- Genaue Bezeichnung der Einheit, des Stabs, der Schule oder des Kurses.
- Bei einer Kasernenadresse: Kaserne, Postleitzahl, Ort.
- Bei einer Feldadresse: Vermerk «Militär» mit der korrekten Militärleitzahl auf der letzten Zeile.
für Soldatinnen zusätzlich ein dezenter Ohrstecker je Ohr (im Ohrläppchen). Piercings sind grundsätzlich wegen der Verletzungsgefahr VERBOTEN!!!Darin wird festgehalten, dass die Haupthaare der Soldaten auf eine Art geschnitten zu sein haben, dass der ordnungsgemäße Sitz der Kopfbedeckung gewährleistet ist und keine Eigen- oder Fremdgefährdung eintreten kann.
Zu den Arbeitsorten, an denen sichtbare Tattoos nicht gern gesehen sind, zählen:
- Banken.
- Versicherungen.
- Anwaltskanzleien.
- der gehobene Einzelhandel.
- Polizei- und Zolldienststellen.
Was darf nicht versendet werden : Folgende Gegenstände dürfen nicht versandt werden:
explosionsgefährliche, leicht entzündliche oder radioaktive Stoffe, medizinisches Untersuchungsgut und gefährliche Güter, die nach den AGB Brief International nicht zulässig sind.
Wird Feldpost kontrolliert : Die Post der Generalität des Heeres, militärischer Dienststellen und der Reichsminister wird nicht überprüft.
Wie viel kostet Feldpost
0 Franken: So viel kostet das Porto für Feldpost. Möglich macht es die militärische Portofreiheit. 1x pro Tag: Der Bundesrat als Auftraggeber verlangt, dass die Feldpost der Truppe einen der Zivilpost entsprechenden raschen und zuverlässigen Postdienst anbietet.
Deshalb muss die freie Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes in den Hintergrund treten, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Bundeswehr zu garantieren. Demnach dürfen auch Tattoos und Piercings das Erscheinungsbild nicht stören.Deshalb muss die freie Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes in den Hintergrund treten, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Bundeswehr zu garantieren. Demnach dürfen auch Tattoos und Piercings das Erscheinungsbild nicht stören.
Warum kein Bart beim Militär : Als Regel für das Kopfhaar galt von nun an: „Haare und Bart müssen sauber und gepflegt sein. Soldaten, deren Funktionsfähigkeit und Sicherheit durch ihre Haartracht beeinträchtigt wird, haben im Dienst ein Haarnetz zu tragen.